Schlank durch Intervallfasten

„Auch intermittierendes Fasten beziehungsweise Intervallfasten verspricht kein ungehemmtes Schlemmen – so viel schon einmal vorweg“, macht Oekotrophologin Bettina Snowdon deutlich. Hinter Intervallfasten steht das Prinzip aller Diäten: Insgesamt nimmt man weniger Kalorien zu sich als der Körper verbraucht. „Es wird also Zeiten geben, in denen Ihre Tagträume um Schokotorte und Nudelauflauf kreisen. Aber, und das ist schon fast sensationell: Viel öfter werden Sie Zeiten haben, in denen Sie sich ums Essen keine Gedanken machen müssen, weil es keine Tabus gibt und Sie sich nichts versagen müssen“, freut sich Snowdon.

Beim Intervallfasten gibt es verschiedene Methoden. Grob kann man sie in zwei Gruppe einteilen: beim täglichen Fasten verzichtet man stundenweise auf Nahrung, beim wöchentlichen Fasten lässt man tageweise das Essen weg. „Sie müssen sich einfach die Methode aussuchen, die am besten zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt“, so die Autorin. In dem Ratgeber stellt sie unter anderem die Leangains-Methode (8 Stunden essen, 16 Stunden fasten), die Krieger-Diät (4 Stunden essen, 20 Stunden fasten) und die 1:6-Methode (ein wöchentlicher Fastentag) vor.

Dass man dabei abnimmt, liegt nicht nur an der insgesamt trotzdem negativen Kalorienbilanz, sondern auch daran, dass Intervallfasten den Stoffwechsel reguliert und Blutzucker- und Insulinspiegel wieder in Balance bringt. Weiterer positiver Effekte: Die Konzentration von „Glückshormonen“ wie Serotonin und Opioiden im Körper steigt an. Laut Autorin kann die geringe Kalorienzufuhr sowie eine befristete komplette Nahrungskarenz außerdem den Alterungsprozess verzögern und die durchschnittliche Lebenszeit verlängern. Außerdem hat das Fasten positive Auswirkungen auf Blutdruck, Cholesterin und Darmflora, die eine Hauptrolle bei der körpereigenen Abwehr spielt.

Wissenswertes: Kein Jo-Jo-Effekt

Man muss Sie beim Intervallfasten keine Angst haben, noch mehr Kilos als vorher auf die Rippen zu bekommen. Dieser gefürchtete Jo-Jo-Effekt tritt bei einer herkömmlichen Diät auf, weil der Stoffwechsel in den Energiesparmodus umgeschaltet hat, um die Nahrung effektiver zu verwerten. Beim Intervallfasten gibt man dem Körper immer wieder genug Futter und damit keinen Anlass, Gegenmaßnahmen (also Strategien gegen das Verhungern) einzuleiten.

Quelle/Foto: thieme

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