Nach der ersten Staffel ist vom ehemals scheinbaren Glanz kaum mehr etwas übrig: Finanzielle wie eheliche Krisen, Erbschaftsstreitigkeiten, ungewollte Schwangerschaft, Lüge und Betrug bestimmen ihr Leben. Und auch ihre Freundschaft hat tiefe Risse bekommen: Kaum eine traut noch der anderen.
Im Leben der „Vorstadtweiber“ ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Fassaden sind mehr als gebröckelt, vom ehemals scheinbaren Glanz ist kaum etwas übrig geblieben. Gerade noch einer Anklage wegen Betrugs entkommen, stehen sie nun dem Scherbenhaufen gegenüber, den die letzten Ereignisse hinterlassen haben. So finden sich die „Vorstadtweiber“ mitten zwischen finanziellem Fiasko, öffentlichen Skandal, düsteren Geheimnissen, einem letzten Willen, bedrohten Existenzen, Geburtshilfekursen und platzenden Bomben wieder. Und die gesamte zweite Staffel steht unter dem Motto „Wer ist der Vater?“
Drehbuchautor Uli Brée: „Ein paar neue Gestalten erhellen oder verdunkeln in der zweiten Staffel die Geschichten rund um unsere ,Vorstadtweiber. Freuen können sich die Zuseherinnen und Zuseher auch noch auf eine überaus ungewöhnliche Liebesgeschichte, auf Entführungen und Verführungen – auf neue Abgründe und auf durchaus eigenwillige sexuelle Höhepunkte. Aber bevor es mit den ,Vorstadtweibern wieder bergauf geht, geht erst einmal alles ganz schwer bergab. Intrigen, Erpressungen, Glaubensbekenntnisse und Geständnisse säumen ihre Wege. Und dann spielt noch ein sehr dubioser Datenstick samt geheimnisvollem Inhalt eine gewichtige Rolle, der die ganze Geschichte schließlich brutal zum Kippen bringt.
Ihre Waffen heißen Sex, Niedertracht, Gemeinheit, Intrige und kriminelle Energie immer garniert mit einem Schuss Wiener Schmäh.
Quelle/Foto:eurovideo