Mit Gesichtsmasken zu einem strahlenden Teint
Es gibt sie in den verschiedensten Formen – ob als Gel, Creme, Öl, Schaum oder mit Tonmineral: Masken. Die Pflege-Booster helfen, das Gesicht sauber und frisch zu halten. Dennoch benutzten sie im vergangenen Jahr nur jede 58. Frau in Deutschland mehrmals pro Woche. Dabei kann die Anwendung solcher Masken einige positive Auswirkungen auf die Haut haben, weshalb das Gesicht auch abseits von Karneval und Co. öfter maskiert werden sollte.
Allen kann geholfen werden – Masken für jeden Hauttyp
Normale Haut, empfindliche Haut, trockene Haut, unreine Haut, reife Haut und Mischhaut – alle sechs Hauttypen haben individuelle Eigenschaften und benötigen eine speziell auf sie abgestimmte Pflege. Es gibt allerdings auch Gesichtsmasken, die sowohl bei normaler, als auch bei fettiger und leicht unreiner Haut wirken können, wie z.B. die TonMineral Reinigungsmaske von Rugard, aus der Apotheke. Eines ist dabei unabhängig von Hauttyp und Pflegebedürfnis gleichermaßen wichtig für den Beauty-Erfolg: die richtige Anwendung der Maske.
In sechs Schritten zur Masken-Queen
Schritt eins: Damit die Maske richtig wirken kann, muss vor der Anwendung unbedingt das gesamte Make-up entfernt werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Haare zusammenzubinden oder hochzustecken, damit das Gesicht frei ist und sich keine Härchen unter die Maske verirren.
Schritt zwei: Gesicht und Hände vor der Behandlung mit der Pflegemaske gründlich reinigen. Dazu am besten warmes Wasser verwenden, um im Gesicht die Poren zu öffnen und überschüssiges Haut-Fett sanft zu lösen. Gesichtswasser hilft anschließend dabei, die Haut auch von Restrückständen zu befreien.
Schritt drei: Auch beim Auftragen der Maske auf Sauberkeit achten! Daher am besten einen Kosmetikpinsel oder Spatel benutzen. Die Augen- und Mundpartie sollten dabei ausgespart und die Maske gleichmäßig im Rest des Gesichts aufgetragen werden. Die Maske nun ca. 10 Minuten einwirken lassen.
Schritt vier: In der Einwirkzeit wird die Haut mit wertvollen Pflegestoffen verwöhnt und bekommt eine kleine Auszeit vom stressigen Alltag. Diese Ruhepause sollte man auch sich selbst gönnen – schließen Sie beispielsweise für ein paar Minuten die Augen und hören ihre Lieblingslieder.
Schritt fünf: Die Maske sollte mit warmem Wasser und einem Kosmetiktuch bzw. einem sauberen Waschlappen abgenommen werden.
Schritt sechs: Um die Haut auch nach der Masken-Kur vor dem Austrocknen zu schützen, sollte als Beauty-Finish eine feuchtigkeitsspende Creme – beispielsweise Hyaluron-Feuchtigkeitspflege von Rugard, aus der Apotheke – aufgetragen werden.
Quelle/Foto: Beautypress