Spätestens mit „Das Lächeln der Frauen“ hat sich Nicolas Barreau ein begeistertes Publikum erschrieben. Nach dem SPIEGEL-Bestseller „Das Café der kleinen Wunder“ erscheint diesen Herbst der jüngste Roman des französischen Erfolgsautors. Mit „Die Liebesbriefe von Montmartre“ entführt er den Leser mitten hinein in ein wunderbar romantisches Paris.
Als seine Frau Hélène mit nur dreiunddreißig Jahren stirbt, ist Julien Azoulay am Boden zerstört. Doch Hélène hat ihm ein Versprechen abgenommen: Julien soll ihr nach ihrem Tod dreiunddreißig Briefe schreiben. Verwundert stellt Julien fest, dass ihn das Schreiben der Briefe auf seltsame Weise tröstet. Hélène liegt auf dem Friedhof am Montmartre begraben, und dorthin bringt Julien seine Korrespondenz. Doch eines Tages sind alle Briefe verschwunden. Und noch seltsamer: Auf jeden Brief, den er nun schreibt, erfolgt eine „Antwort“: ein kleines Herz aus Stein, ein Gedicht von Prévert, Kinokarten für Orphée, eine Blume…. Julien ahnt nicht, dass jemand ihn beobachtet. Jemand, der seine Briefe liest und den mit seinem Schicksal hadernden Mann mit sanfter Hand in die Welt der Lebenden zurücklenken will. Jemand, der sich in ihn verliebt hat….
Quelle/Foto: BUCH CONTACT
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Einsendeschluss ist der 30.09.2018. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden nach der Auslosung per E-Mail benachrichtigt!