Unsere Vergangenheit wirkt sich stark auf unser Denken, Fühlen, Verhalten und unsere Gesundheit in der Gegenwart aus. Besonders unter Stress greifen wir automatisch auf die einmal in der Kindheit gelernten Verhaltensmuster zurück. Im TRIAS Ratgeber „Es ist nie zu spät für eine gute Kindheit“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2019) stellt Dr. phil. Susanne Marx vor, wie es gelingt, sich mit belastenden Ereignissen in der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die daraus entstandenen Automatismen zu überwinden. Erst dann ist der Weg frei für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben.
Was kann ich selbst tun, um mich wohler zu fühlen, gesünder zu werden und mich zu entfalten? Dazu gehört, sich von in der Kindheit erlernten Verhaltensmustern zu befreien. Mit einem erwachseneren, reiferen Blick auf belastende Ereignisse in der Vergangenheit zu blicken, kann helfen, diese zu verstehen und dahinterliegende Muster zu erkennen.
Die auf der CD vorgestellten geführten Meditationen können zu heilenden Reisen werden. Sie helfen, uns unser Gehirn in einen Alpha-Theta-Zustand zu versetzen. In diesem Zustand einer angenehmen, tiefen Entspannung können wir Kontakt zu unserem Unterbewusstsein und zu unserem jüngeren Ich aufnehmen, ihm aus heutiger Sicht Rat geben und helfen, anders als bisher mit bestimmten Situationen umzugehen. Susanne Marx ist überzeugt: „Eine interessierte und mitfühlende Haltung sich selbst gegenüber, ist der Anfang und das Ziel eines erfüllten und gelungenen Lebens.“
Quelle/Foto: TRIAS Verlag