
Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.
Mit „Modern Retro Soul“ veröffentlicht Miu nicht nur ein Album, sondern ein Statement.
Ein Doppelalbum, dass die Sounds vergangener Tage auf moderne urbane Beats treffen lässt. Verzerrte Gitarren aus den 70s schreien gegen moderne Synthies und über allem schwebt Miu’s Stimme, deren Texten man anmerkt, dass der Weg zum Album mitnichten immer leicht war. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr 2019.
Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz.
Den Auftakt für das Album liefert Miu mit der Single „So Much More“: Mit feinsten Pop- und Soulanleihen erinnert „So Much More“ and Alicia Keys, John Legend, Al Green, verpackt in einen urbanen, zeitgemäßen Sound.
Produziert hat den Song kein geringerer als Hitproduzent Mark Smith (Johannes Oerding, Ina Müller), die Bläser wurden arrangiert von Lutz Krajenski, der u.a. für den BigBand Sound von Roger Cicero und die BläserRiffs von Sexbomb / Tom Jones verantwortlich war und zu guter letzt ist die Künstlerin für den Flair eines modernen Liebesliedes nach Paris geflogen und hat den französischen Frühling in spektakulären Szenarien wie der weltberühmten Uhr am Musée d’Orsay für das Video eingefangen.