Leolixl „Vielleicht Verliebt“ – die neue Single der TikTok-Entdeckung Single und Video out now

Raus aus dem Dorf, rein in die Großstadt. Leolixl kommt aus einem 2000-Einwohner Dorf, bei Bebra in Hessen. Von ihrer Oma bekommt sie eine Ukulele zu Weihnachten geschenkt. Sofort packt die sympathische Hessin das Ukulelen-Fieber. Mit YouTube-Videos bringt sie sich selbst das Spielen bei. 2016 startet Leo unter ihrem Spitznamen Leolixl, zusammen mit ihrer Ukulele, auf Social Media durch. In der App TikTok (vormals musical.ly) lädt sie kurze Cover-Videos von sich hoch. Mit Erfolg: Schnell wollen immer mehr Leo, begleitet von ihrer Ukulele singen hören. Bis heute folgen ihr dort mehr als 570.000 (!) Leute. Und so wird auch das Münchner Produzenten Team Achtabahn (produzierten u.a. schon Lieder und Remixes für Wincent Weiss, Sarah Connor, Andreas Bourani, Helene Fischer) auf die heute 21 Jährige aufmerksam. „Als ich eine eMail von den Jungs in meinem Postfach hatte, dachte ich erst, ich werde verarscht!“ Doch nichts da: Alles echt! Leo fährt ins Studio nach München und schon einige Wochen später erscheint Leos erste Single „Liebe lieber nicht“.

Jetzt lebt Leolixl in Frankfurt am Main und ist bereit für ihre nächste Single: „Vielleicht Verliebt“ heisst das Lied. Und diesmal klingt alles etwas anders. Inspiriert von den enorm treibenden Beats der Neuen Deutschen Welle nimmt einen „Vielleicht Verliebt“ zurück in die Vergangenheit. Mit ihrer Stimme, ihre Ukulele und ihren sehr persönlichen Lyrics, macht sich Leo den Song aber absolut zu eigen. „Der Song geht über eine Partynacht – und über einen Typen, der leider viel zu weit weg wohnt“, erzählt Leo. Geworden ist aus dem Flirt aber nichts. „Wenn der Typ nicht so weit weg von mir wohnen würde, dann hätte es aber vielleicht sogar geklappt.“ Jetzt ist Leo Single. Trotzdem super glücklich. Und freut sich mit ihrer neuen Single gute Laune zu verbreiten.

„Vielleicht Verliebt“ Video:  https://youtu.be/kHAESzMvacI

Die neue Leolixl Single „Vielleicht Verliebt“ ist ab sofort erhältlich.

Quelle/Foto: MCS