Italiens Trap-Superstar Sfera Ebbasta veröffentlicht am Freitag sein neues Studioalbum „FAMO$O“ ++ Mit dabei sind u.a. Future, J Balvin und Offset

Das wichtigste Trap-Album im vierten Quartal kommt aus Bella Italia: Sfera Ebbasta veröffentlicht diesen Freitag seinen neuen Longplayer „FAMO$O“! Für den italienischen „King of Trap“, auf dessen Konto inzwischen gut 1,6 Milliarden Streams gehen, beginnt damit kurz vor dem 28. Geburtstag das nächste Kapitel seines Siegeszugs…

Schon vor drei Jahren als „heißester italienischer Act seit Adriano Celentano“ (VICE) gehandelt, hat Sfera Ebbasta zuletzt reihenweise Streaming-Rekorde aufgestellt. In dieser Woche beginnt er das nächste Kapitel: Sein viertes Album „FAMO$O“ erscheint am Freitag. Nachdem er schon auf dem „Rockstar“-Vorgänger (2018) nur Hochkaräter-Features mit an Bord hatte, verspricht die 13 Tracks umfassende Tracklist dieses Mal Kollaborationen mit Future, J Balvin, Offset, Lil Mosey sowie 7ARI & Steve Aoki – flankiert von zwei italienischen Gästen: Marracash & Guè Pequeno. Während sein Stamm- und Executive Producer Charlie Charles das neue Studioalbum mit der bereits im Vorfeld präsentierten Single „Bottiglie Privè“ eröffnet, setzt der 27-jährige Sfera Ebbasta im Verlauf der LP auch auf Beats von Junior K, Drillionaire oder auch von Diplo. Beim Abschlusstrack „$€ Freestyle“ tritt er sogar erstmals selbst als Producer in Aktion.

„Everything changes, nothing stays the same“, lautet die erste Zeile des Eröffnungstracks „Bottiglie Privè“: Indem Sfera Ebbbasta gleich zu Beginn die Korken im VIP-Bereich knallen lässt, zelebriert und reflektiert der Italiener den unglaublichen Höhenflug der letzten Jahre – weshalb „FAMO$O“ insgesamt sehr viel reifer und vielschichtiger klingt als die Vorgänger. Exklusive Einblicke in die Entstehung des Albums und die gesamte Erfolgsgeschichte von Sfera Ebbasta gewährt auch der schon Ende Oktober via Amazon Prime veröffentlichte Dokumentarfilm „FAMO$O“ von Regisseur Pepsy Romanoff, in dem u.a. auch Marracash, Shablo, Steve Aoki und Rvssian zu Wort kommen.

Quelle/Foto: Universal Music