Poppy Fusée [FR] – „Better Place“ (Album) | VÖ: 19.01.2024

Nach der von Kritiker:innen gefeierten EP La Lune (2022) und den ersten mitreißenden Singleauskopplungen „Better Place„, „Empty“ und „For Better and For Worse“ veröffentlicht die französische Sängerin Pauline Lopez de Ayora alias Poppy Fusée nun ihr Debütalbum Better Place am 19. Januar 2024 via Un Plan Simple.

Better Place nimmt uns mit auf eine emotionale Reise von den leichten, hellen bis zu den schweren und dunklen Momenten des Lebens. Das Endziel ist die Akzeptanz von Emotionen und das Loslassen. Auf dem Album verabschiedet sich Poppy Fusée von einem vergangenen Leben, um sich auf alles einlassen zu können, was die Zukunft für sie bereithält. Sensibel und ehrlich wie eine leicht verlorene Greta Gerwig in Frances Ha oder eine junge Scarlett Johansson in Lost in Translation – so wirkt es, wenn Poppy Fusée die Kunst der Selbstreflexion vollzieht und sich nicht länger davor verschließt. Auf zehn melancholisch-verträumten Songs kreiert Poppy Fusée ein Klangbild, das sowohl sanft als auch eingängig ist und an den Sound von Phoebe Bridgers oder Elliott Smith erinnert. Hierbei arbeitete sie mit ALTO / Guillaume L’Hostis (Part-Time FriendsNINA) und Dan Black von The Servant zusammen.

Mit dem kommenden Album Better Place kehrt die Sängerin zur englischen Sprache zurück: „In French I write with my head, in English I write with my soul”, erkärt Poppy Fusée. Auf Better Place verabschiedet sich die Sängerin von einem vergangenen Leben, um sich auf alles einlassen zu können, was die Zukunft für sie bereithält. Obwohl sie ihren Platz noch nicht gefunden hat – und diesen vielleicht auch nie finden wird – wurde die Reise selbst mittlerweile weitaus interessanter als das eigentliche Ziel. Die talentierte Sängerin steht mit ihrem Debütalbum gerade erst am Anfang einer vielversprechenden Solokarriere. Ihre gemeinsame Livesession mit der Künstlerin November Ultra bei JACK Canal + verzeichnet mittlerweile fast eine Millionen Views und ihre Fanbase wächst von Tag zu Tag weiter.

Quelle/Foto: popup-records