Die vierfache GRAMMY-Preisträgerin Sarah Jarosz veröffentlicht heute eine neue Single „Days Can Turn Around“ von ihrem Album „Polaroid Lover“, das am 26. Januar erscheinen wird.
Zu ihren Co-Autoren auf „Polaroid Lovers“ gehören Künstler wie Ruston Kelly, Natalie Hemby und Sarah Buxton sowie Größen wie Jon Randall (Miranda Lambert, Emmylou Harris) und Gordie Sampson (Willie Nelson, Trisha Yearwood).
Sarah Jarosz über den neuen Song:
„Daniel (Tashin) and I wrote this in the same session as Columbus & 89th, overlooking the gulf coast. It seemed like the perfect setting to write a hopeful gem. We wanted to try to include as many nuggets of a mother’s wisdom that could help anyone get through a bad day… knowing that even the worst of times can turn around and get a little bit better.“
Das siebte Album von Sarah Jarosz zeigt die angesehene Songwriterin auf dem Höhepunkt des Wandels. Die gebürtige Texanerin hat die meiste Zeit ihres erwachsenen Lebens in New York City verbracht, doch kurz vor dem Schreiben des Albums verließ Jarosz ihre Wahlheimat und zog zu ihrem baldigen Ehemann nach Nashville, TN. Die geografische Umstellung führte bei Polaroid Lovers auch zu einer klanglichen Veränderung. Zum ersten Mal in ihrer Karriere öffnete sie sich für Kollaborateure, was zu Schreibsessions mit Daniel Tashian, Ruston Kelly und Natalie Hemby führte. Die kreative Umstrukturierung ihres Schreibprozesses führte zu einem reichhaltigeren und elektrischeren Sound im Studio, und die Tatsache, dass sie in Nashville lebte, bedeutete den Zugang zu einer Welt von hochkarätigen Musikern. Sie holte sich den Gitarristen Rob McNelley (Miranda Lambert, Carrie Underwood), Tom Bukovac (Tom Petty, Vince Gill) an Gitarre und Orgel, ihren Ehemann, den Bassisten Jeff Picker (Nickel Creek), und den Schlagzeuger Fred Eltringham (Sheryl Crow, Lucinda Williams) für die Albumaufnahme. Tashian übernahm das Ruder als Produzent und das gesamte Album wurde im legendären Sound Emporium aufgenommen.
Wie es bei allen Veränderungen der Fall ist, haben Jarosz‘ wichtige Lebensereignisse sie nachdenklich gestimmt. Während sie an der Schwelle zum Erwachsensein steht, reflektiert sie auf „Polaroid Lovers“ über vergangene Lieben, Kindheitsträume, die Orte, an denen sie gelebt hat, und all die Versionen von sich selbst, die sie gewesen ist. Obwohl der Hörer die klangliche Verschiebung nach vorne erlebt, ist das Thema des Albums ein Fotoalbum der Vergangenheit. Jarosz hat noch nie so sicher geklungen. Polaroid Lovers strotzt nur so vor Selbstvertrauen, das aus hart erkämpften Lebenserfahrungen und der Überzeugung von jemandem stammt, der sich selbst wirklich kennt.
Quelle/Foto: oktoberpromotion