Schock – erhältlich ab: 16.06.2024

SCHOCK ist ein intensiver und spannungsgeladener Thriller, in dem die Grenzen zwischen
Menschlichkeit, Gut und Böse zunehmend verwischen. Inszeniert wurde er von Daniel Rakete
Siegel und Denis Moschitto, gemeinsam haben beide auch das Drehbuch geschrieben. Daniel
Rakete Siegel inszenierte in der Vergangenheit u.a. die Grimme Preis-nominierte Serie Im Knast
und wurde für die Regie für die Sitcom Beste Schwestern mit dem Deutschen Comedypreis
ausgezeichnet. Für Denis Moschitto, der bislang vor der Kamera überzeugte und für seine Leistung
in Chiko als bester Hauptdarsteller für den Deutschen Filmpreis nominiert war, ist es das
Regiedebüt. Weltpremiere feierte SCHOCK im Juni 2023 auf dem Filmfest München.
Die Geschichte: Bruno (Denis Moschitto) ist Arzt, hat aber seine Approbation verloren. Jetzt näht
er Wunden und kümmert sich um Patienten, die lieber außerhalb des Systems im Verborgenenbleiben. Als ihm die Anwältin Kreber (Anke Engelke) das Angebot macht, einen leukämiekranken Kriminellen zu behandeln, wird sein Ehrgeiz geweckt. Mit der Entscheidung, die Behandlung zu
übernehmen, gerät er jedoch nicht nur zwischen die Fronten des organisierten Verbrechens, er
stellt sich damit auch gegen Giuli (Fahri Yardim), den Mann seiner Schwester Laura (Aenne
Schwarz), der ein Widersacher von Brunos neuem Patienten ist. So wird für Bruno der Grat seines
Handelns immer schmaler und das Spiel immer gefährlicher – bis ihm die Dinge entgleiten.
In der zentralen Rolle des Arztes Bruno ist Denis Moschitto selbst zu sehen, in weiteren Rollen
glänzen u.a. Fahri Yardim (Jerks, Abgeschnitten) – der mit Bon Voyage Films auch als Produzent
beteiligt ist –, Aenne Schwarz (Alles ist gut) und Anke Engelke (Eingeschlossene Gesellschaft).
SCHOCK ist eine Produktion von Bon Voyage Films (Amir Hamz, Christian Springer und Fahri
Yardim) in Koproduktion mit dem WDR (Redaktion: Frank Tönsmann) und ARTE (Birgit
Kämper). Gefördert wurde die Produktion von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Deutschen
Filmförderfonds DFFF sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien BKM.

Quelle/Foto: boxfish films