Valerie Jakob schreibt über die Leerstellen der Nachkriegszeit «Frag nicht nach Agnes» – VÖ: 11.03.2025

In ihrem neuen Roman «Frag nicht nach Agnes», der am 11. März bei Rowohlt Kindler erscheint, beschäftigt sich die Autorin Valerie Jakob anhand von drei Frauenschicksalen mit dem große Schweigen der Nachkriegszeit und der ungelesene Sicht der Ehefrauen von Kriegsheimkehrern:

Die junge Goldschmiedin Lilo hat ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter, von deren familiären Wurzeln sie so gut wie nichts weiß. Als ein Schreiben auftaucht, das mit der Großmutter zu tun hat, stellt Lilo Fragen, und es kommt zum Streit. «Deine Großmutter hat mein Leben zerstört!», schreit die Mutter schließlich. Lilo ist sprachlos – und beginnt Nachforschungen anzustellen.

Als ihr Mann aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, hofft Agnes auf das lang entbehrte Eheglück. Aber Walter leidet unter Albträumen, verhält sich autoritär und abweisend. Agnes flüchtet sich in ihre Arbeit bei der französischen Besatzungsverwaltung, wo sie Anerkennung erfährt und ein Gefühl der Freiheit erlebt. Doch nach der Geburt der Tochter soll sie wieder an den heimischen Herd. Ihr Zuhause wird für sie zum Gefängnis. Als Agnes schließlich etwas über Walter erfährt, was große Sprengkraft besitzt, muss sie sich entscheiden: Will sie für ihren Traum von Selbstbestimmung kämpfen oder sich in ihr Schicksal fügen?

 «Frag nicht nach Agnes» ist ein bewegender Roman über die Geschichte unserer Mütter und Großmütter – und was ihr Schicksal für unser eigenes Glück bedeutet.

Quelle/Foto:  Rowohlt Verlag GmbH

* G E W I N N S P I E L * 

Heute könnt ihr folgendes gewinnen:

3 x 1 Buch von „Frag nicht nach Agnes“

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Einsendeschluss ist der 25.03.2025. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden nach der Auslosung per E-Mail benachrichtigt!

Wir wünschen Euch viel Glück!