In einer Zeit, in der die sich zuspitzende Klimakrise und Erdbebenkatastrophen, Kriege und neue globale Spannungen auf der Tagesordnung stehen, lädt Yusuf / Cat Stevens uns mit seinem neuen Album „King of a Land“ ein, einmal tief durchzuatmen und neue Zuversicht zu schöpfen. Neue Hoffnung auf eine Welt, in der zwischenzeitlich abhandengekommene Wahrheiten genauso ihren Platz haben wie schwere- und makellose Jugend. Eine Welt, in der wir alle auf die eine oder andere Art schon mal gelebt oder getanzt haben.
„King of a Land” ist sein 17. Album und vereint 12 neue Kompositionen. Das Titelstück greift die Geschichte jenes kleinen Jungen auf, der sich ausmalt, was er wohl alles Gutes tun würde, wenn er so ein König, so ein „King of a Land“ wäre, in dem alles so ist, wie’s sein sollte. Kindliches Vertrauen und die dazugehörigen Träume werden plötzlich wieder greifbar, während wir zuhören und er uns mitnimmt auf diese Reise: Diese Stimme, diese Worte, diese unverwechselbaren Melodien ziehen einen sofort in ihren Bann und versetzen einen schon nach wenigen Takten vor die Pforten jener alternativen Welt, die so viel schöner wirkt als diejenige, in der wir momentan leben.
Yusufs neues Album entfaltet sich jenseits von Genregrenzen; es ist ein zutiefst aufrichtiges, bewegendes Selbstporträt eines Ausnahmesongwriters, der längst zu den größten Ikonen der Popgeschichte zählt. Die ersten Aufnahmen dafür fanden bereits 2011 statt – in den legendären Berliner Hansa-Studios. Für die Produktion zeichnete sich Yusufs angestammter Produzent Paul Samwell-Smith verantwortlich, abgemischt wurde es in George Harrisons Privatstudio. Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung wird der Brite am 25. Juni beim Glastonbury den renommierten „Tea-Time Legends“-Slot spielen.
Yusufs Musik soll keinen intellektuellen Diskurs anregen, sondern vor allem inspirieren: Man hört zu und taucht ein in zutiefst menschliche Geschichten – in eine Welt, in der ein Happy End noch immer im Bereich des Möglichen liegt.
Quelle/Foto: BMG
