Neues ROBBIE WILLIAMS Album „Heavy Entertainment Show“ erscheint am 04.11.2016

coverDer unvergleichliche Robbie Williams veröffentlicht sein brandneues Studioalbum “Heavy Entertainment Show” am 4. November bei Columbia Records.

Der Longplayer ist der erste Release bei Sony Music, zuvor hatte Robbie Williams elf Nummer-Eins-Alben in Folge in Großbritannien veröffentlicht – dies war zuvor lediglich Elvis Presley gelungen. Robbies letztes Solo-Nummer-Eins-Album „Swing Both Ways“ war außerdem das tausendste Nummer-Eins-Album in der Geschichte der UK Charts. In Deutschland erreichten die letzten acht Studioalben die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, außerdem zwei Greatest Hits- und ein Live-Album.

Die Songs auf “Heavy Entertainment Show” entstanden in Zusammenarbeit mit Guy Chambers, John Grant, Rufus Wainwright, Brandon Flowers/The Killers, Ed Sheeran und Stuart Price – und, von oben, Serge Gainsbourg und Sergei Prokofjew.

“Ich habe über den Begriff ‘leichte Unterhaltung’ nachgedacht – all die großen TV Shows in meiner Kindheit, die von dreißig Millionen Zuschauern gesehen wurden, das gewaltige gemeinsame Erlebnis dieser Momente, die man ‚Light Entertainment‘ nannte. Manchmal kommt das bei Menschen nicht so gut an, aber für mich ist das ‚Heavy Entertainment‘. Und genau das versuche ich auf meinem neuen Album – ich möchte ein gemeinsames Erlebnis mit Millionen Menschen schaffen, mit Hilfe des Mediums ‚leichte Unterhaltung‘… aber auf Steroiden“.

“Heavy Entertainment Show” – Tracklisting:

 1. “Heavy Entertainment Show”

2. “Party Like A Russian”

3. “Mixed Signals”

4. “Love My Life”

5. “Motherfucker”

6. “Bruce Lee”

7. “Sensitive”

8. “David’s Song”

9. “Pretty Woman”

10. “Hotel Crazy” (featuring Rufus Wainwright)

11. “Sensational”

 Das Album erscheint außerdem in einer Deluxe-Version mit sechzehn Stücken, die überdies eine DVD mit Behind-The-Scenes-Material enthält. Die zusätzlichen Songs auf der Deluxe-Edition sind:

 12. „When You Know“

13. „Time On Earth“

14. „I Don’t Want To Hurt You“ (Duett mit John Grant)

15. „Best Intentions“

16. „Marry Me“

Quelle/Foto: Peter Goebel