Endlich sind sie ganz oben angekommen: Schandmaul. Ausgesprochen hell und warm präsentieren sich die Top 100 Longplay der Offiziellen Deutschen Charts: Schandmaul zünden ihr „LeuchtFeuer“ nach der ersten Verkaufswoche des Albums sofort am Gipfelkreuz an.
1 ½ Jahre nach „ Unendlich“, dem letzten Opus von Schandmaul, welches den Spielmannskünstlern nicht nur eine # 2 als Chartnotierung eintrug, sondern zum ersten Mal in der Karriere der Band sogar eineGoldauszeichnung für mehr als 100.000 verkaufte Alben nach sich zog, erschien am 16.09.2016 ihr neuestes Werk „ LeuchtFeuer“!
Zwei umjubelte Tourneen und etliche gefeierte Festivalauftritte absolvierten Schandmaul rund um den Album-Zyklus von „Unendlich“. Und nun haben es unsere Helden Thomas, Anna, Birgit, Stefan, Martin „Ducky“ und Matthias geschafft, ein weiteres, strahlend schönes „Mittelalterrock-Spielmann-Folk-Pop“ Meisterwerk zu schreiben und aufzunehmen.
Und selbstredend haben sich Schandmaul weiterentwickelt und virtuos auf der Klaviatur ihrer allseits bekannten „Ingredienzien“ gespielt. Die „Schandmäuler“ sind heute in der Tat noch bessere Liedermacher und auch Instrumentalisten geworden und so lassen sich an allen Enden die Kunst betreffend etliche Verfeinerungen entdecken.
Die Band begleitete im Sommer den Grafen mit seiner Band Unheilig auf seinen allerletzten Shows. Zum großen Crescendo, dem finalen Unheilig-Konzert im bereits ausverkauften Rhein Energie Stadion zu Köln, war Schandmaul natürlich auch mit dabei.
Bei der ausgedehnten LeuchtFeuer Tour 2016/17 möchte Schandmaul viele Menschen zusammenführen und ihnen die Möglichkeit geben, dem Alltag zu entfliehen, zumindest für eine gewisse Zeit. Mit Geschichten und Musik Menschen verbinden und wer weiß, vielleicht wird bei dem einen oder anderen der kleine Funke entzündet, der ihn zu einem LeuchtFeuer macht.
Aktuell sind Schandmaul nun mit ihrem No. 1 Album im Gepäck auf großer „LeuchtFeuer Tour 2016/17“, auf der die Band bis zum Frühjahr 2017 in 26 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz live zu sehen sein wird.
Quelle/Foto: MCS