DIE JAGD – AUF LEBEN UND TOD – Veröffentlichung 06.10.2016

4006448364304_high„Die Jagd – Auf Leben und Tod“ zeigt mit der neuesten Film- und Kameratechnik im Kino-Stil den spannendsten Wettbewerb in der Natur. Mittendrin und hautnah dabei, kombiniert diese Doku-Serie die epischen Landschaften von „Planet Erde“ mit noch nie gesehenen Nahaufnahmen der unglaublichen Verhaltensweisen der Tiere.

Ein neuer Doku-Meilenstein von BBC Earth!

ERSTMALIG GEFILMT
– Blauwale: Ein 30 Meter langes Tier in voller Größe in Ultra-High-Definition
– Die Ameise Ocymyrmex rubositor in der Namibwüste: Die Crew musste sengende Hitze mit Sandtemperaturen von 70 °C aushalten
– Orca jagt Buckelwale: eine zweijährige, mehrteilige Expedition, um einen Orca bei der Jagd nach Buckelwal-kälbern zu beobachten
– Eisbären: Die „Jagd in Schmelzwasserbecken“ zum ersten Mal auf Film gebannt, beim Erklimmen eines 300 Meter hohen Felsens und beim Klettern in einem Vogelfelsen
– Verblüffender, laufender Tintenfisch: erst 2011 entdeckt und noch ohne Artenname
– Küstenotter: Die kleinsten Meeressäuger der Welt
… und vieles mehr

MIT NEUESTER TECHNIK
– Königstiger: Das Team filmte erstmalig Tiger mit einer an einem Elefanten befestigten Cineflex Helikopterkamera. Es entstanden außergewöhnliche Aufnahmen von einem Tiger auf Beutejagd mitten im Wald.
– Treiberameisen: Mit einer winzigen Kamera auf einem leichten Kran, konnte man über den Ameisen „fliegen“, als hätte sie einen Minihubschrauber. Die Crew filmte Treiberameisen zum ersten Mal mit Ultrazeitlupe (120 Bilder pro Sekunde).
– 4K und 6K: Eine Spezial-6K-Infrarotkamera wurde für Aufnahmen von Koboldmakis und Tiefsee-Tintenfischen verwendet. Beutezüge von Leoparden sind extrem selten, aber die Serie konnte dies zum ersten Mal in 4K filmen.
– Tiefsee: Der Chiroteuthis (Kalmar) lebt meist in einer Tiefe von 700 bis 2000 m; der Druck in dieser Tiefe ist hoch genug, um menschliche Knochen zu brechen. Weißes Licht blendet die Tiere, deshalb mussten sie in einem gekühlten, dunklen Spezialraum gefilmt werden.

Quelle/Foto: wvg