Amy Birks, Amanda Alvarez und Jess Kennedy treffen in London zusammen und haben eins gemeinsam, die Liebe zur Musik und die gleichen Ideen, die sie kurzerhand zu den Beatrix Players vereinen. Der Bandname Beatrix ist von dem lateinischen Viatrix abgeleitet, vollgepackt mit romanischer Mythologie.
Mit bezaubernd dunklen Klängen, bewegenden Melodien, ausgedehnten Arrangements und einem mächtigen orchestralen Sound erzählen die Beatrix Players Geschichten des realen Lebens aber auch der reinen Fantasie entspringende. Die bezaubernden, manchmal unheilvollen Lieder auf Magnified haben viele Themen: Beziehungen, Veränderung, Ereignisse aus der Kindheit, Liebesleben und Lebenskrisen.
Ihre Einflüsse sind vielfältig, wie auch ihre Herkunft. Amy Birks, Sängerin und Lyrikerin, kommt aus Staffordshire, hat die Technologie der Musik eingehend studiert und orientiert sich an den Songschreibern der 60er und 70er Jahre. Amanda Alvarez nahm ihr Cello und machte sich von Madrid auf den Weg in die englische Hauptstadt. Im Gepäck die Experimentierfreudigkeit mit Punk und Bach zu spielen und Jess Kennedy, die australische Pianistin, Begleitstimme und Co-Schreiberin überzeugt mit ihrer Anlehnung an Chopin und Beethoven aber scheut sich auch nicht vor der Dunkelheit eines Sergei Rachmaninoff.
Quelle/Foto: Netinfect